Rote Karte für Extremkosten nach Corona- Behandlung: PassportCard

Rote Karte für Extremkosten nach Corona- Behandlung: PassportCard

Rücktransport des Corona-Patienten aus den USA in die Schweiz. Quelle: PassportCard

 

Als Christian Bartels* im April 2020 mit Atemnot in das Krankenhaus von Neptune City unweit von New York eingeliefert wurde, war schnell klar, dass der 49-jährige Schweizer an COVID-19 erkrankt war. Ihn erwartete ein 45 Tage langer, komplizierter Aufenthalt im Krankenhaus. Die Rechnungen für seine Behandlungen und die Rückführung beliefen sich auf die unglaubliche Summe von 1 Mio. US-Dollar, das sind schon Extremkosten, die hier verlangt wurden.
Geheilt und zurück in der Schweiz, dann Erleichterung: PassportCard hatte alles unbürokratisch organisiert und die Kosten übernommen.

PassportCard: Die rote Karte funktioniert wie eine Auslandskrankenversicherung. Quelle: PassportCard

PassportCard: Die rote Karte funktioniert wie eine
Auslandskrankenversicherung. Quelle: PassportCard


715.000,00 $ für die Behandlung auf der Intensivstation, 200.000,00 $ für die Rehabilitation und über 150.000,00 $ für die Rückführung in die Schweiz mit einem Spezialflugzeug – soviel hat die Behandlung der Corona-Erkrankung von Christian Bartels* gekostet. Doch glücklicherweise hatte sich der Expat, der für längere Zeit in den USA arbeiten sollte, gut versichert. Er konnte sich auf den reibungslosen Service und die Kostenübernahme ohne Verauslagen noch während der Behandlung durch den Spezialversicherer PassportCard verlassen. Der nicht nur vor Ort bei der Organisation der komplizierten Behandlungen helfen konnte, sondern auch unverzüglich die enormen Kosten für seine Behandlung und Rückführung übernahm.

Dass es ihn so schlimm erwischen würde, und er sich zudem im kompliziertesten und teuersten Gesundheitssystem der Welt befand, konnte er nicht ahnen. "Dieser Fall zeigt, wie leistungsfähig die PassportCard ist“, erklärt Eithan Wolf, Geschäftsführer von Passport-Card in Hamburg. "Die unkomplizierte Kostenübernahme vom ersten Tag an und die professionelle und persönliche Betreuung bei der komplexen Organisation der Behandlung und Rückführung hat sicherlich dazu beigetragen, dass Bartels wieder gesund zurück in der Schweiz ist.“

Das Besondere daran ist: Die Kosten für die Behandlungen übernimmt PassportCard. Der Kunde musste keine Auslagen leisten und sich nicht um ihre Rückerstattung kümmern. Insbesondere bei komplizierten Behandlungen oder in Ländern mit schlechter medizinischer Versorgung und Infrastruktur unterstützt die PassportCard bei der freien Auswahl des Arztes, um die bestmögliche Behandlung zu erhalten. Der Schweizer Christian Bartels profitierte davon, dass die Rote Karte alle Kosten seiner akuten Behandlung abdeckte, weil die PassportCard den Standard einer privaten Krankenversicherung auch im Ausland garantiert. Daher ist die PassportCard besonders für Expats interessant, die für längere Zeit im Ausland leben und arbeiten.

*Name wurde geändert

 


Über PassportCard:

PassportCard gehört zur DavidShield-Gruppe, einem führenden Anbieter in den Bereichen Auslandskranken- und Reiseversicherung seit 1999. In 150 Ländern vertreten, mit Büros in Sydney, London, Hamburg und Tel Aviv, ist PassportCard Marktführer für internationale Kranken- und Reiseversicherungen in Echtzeit. PassportCard hat weit über zwei Millionen Karteninhaber Hinter PassportCard steht die Partnerschaft mit der Allianz-Gruppe. Die Tarife werden von AWP Health & Life SA ("AWP“), Teil der Allianz-Gruppe versichert.

www.passportcard.de

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