Juist © Heiner Sollermann auf Pixabay 

 

Juist ist sehr lang und sehr schmal und lebt allein vom Fremdenverkehr. Auf den gepflegten Inselstraßen sind Kfz verboten, nur die Feuerwehrund der Inselarzt sind davon ausgenommen. Wichtigstes Verkehrsmittel ist das Fahrrad und – Pferd geworden. Neben Wattwanderungen ist das Naturschutzgebiet Bill sehenswert. Auch ein Besuch im Juister Küstenmuseum sollte man einplanen. Das Töwerland - der Name stammt vom friesischen Wort “Töwer“ = Zauber, ist als Sandinsel ein erdgeschichtlich junges Gebilde, etwa 2000 Jahre alt. Wasser und Wind haben den Inselkern aufgebaut, der dann von Pflanzen, später auch von Tieren und Menschen besiedelt wurde. Ende des 14. Jhd. taucht der Name “Juist” zum ersten Mal in einem amtlichen Dokument auf. Man leitet ihn vom friesischen Wort “güst” = unfruchtbar ab.  Juist ist seit 1840 Seebad. Ca. 1.800 Menschen leben ständig auf dem Eiland.

Sehenswert

Das Haus „Siebje“ ist ein altes Juister Insulanerhaus. Es wurde 1811 erbaut. Der Name des Hauses geht auf den Namen des letzten Besitzers zurück. Das kleine Schmuckstück, das zusammen mit einigen anderen alten Insulanerhäusern rings um den Janusplatz steht, gibt Zeugnis von der alten Juister Bautradition.

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www.juist.de

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