Aussichtsreiche Schwäbische Alb

Vom Aussichtsturm Rossberg eröffnet sich ein weiter Blick über die Schwäbische Alb bis hin zum Schwarzwald. Foto: djd/hochgehberge/Angela Hammer
Vom Aussichtsturm Rossberg eröffnet sich ein weiter Blick über die Schwäbische Alb bis hin zum Schwarzwald.
Foto: djd/hochgehberge/Angela Hammer

djd). Hochgehen und runterkommen - als Ausgleich zum stressigen Alltag hat sich das Wandern zu einer Trendsportart entwickelt. Neben den gesundheitsfördernden Aspekten sind es vor allem der Spaßfaktor und die Auszeit in der Natur, welche die Menschen jeder Altersstufe die Wanderstiefel schnüren lässt. Wer gerne über naturbelassene Wege läuft, sich an grandiosen Panoramen erfreut und unterwegs von Mythen und Sagen umwobene Burgen und Schlösser besichtigen möchte, ist in und um das Unesco-Biosphärenreservat Schwäbische Alb richtig. Über Jahrhunderte hinweg hat sich hier eine vielfältige Kulturlandschaft entwickelt, die sich im reizvollen Wechsel von Wacholderheiden, Streuobstwiesen, kleinen Weinbergen und Hutewäldern widerspiegelt.

Die Aussichtspunkte laden zum Rasten und Schauen ein. Hier sieht man in der Ferne das Schloss Lichtenstein. Foto: djd/hochgehberge/Angela Hammer

Die Aussichtspunkte laden zum Rasten und Schauen ein. Hier sieht man in der Ferne das Schloss Lichtenstein. Foto: djd/hochgehberge/Angela Hammer

Bergauf, bergab auf die "aussichtsreiche" Alb

Zugänge zu diesem schützenswerten Naturraum mit seinen Felsformationen, Aussichtsplattformen, Buchenwäldern, Flusstälern und Höhlen bietet beispielsweise das Wegenetz der "hochgehberge". Unter dem Motto "hochgehen, um runterzukommen" stehen 21 neue Touren zur Auswahl. Die Premiumwander- und Premiumspazierwanderwege haben nur einen geringen Anteil asphaltierter Strecken. Sie sind landschaftlich abwechslungsreich und gut beschildert, sodass man sich auch ohne Karte zurechtfindet. Schon die Bezeichnungen der Wandertouren weisen auf ihre Besonderheiten hin. Der Weg "hochgehtürmt" beispielsweise hat seinen Namen vom Schönbergturm erhalten, von dem man einen weiten Ausblick auf die Alblandschaft genießen kann. Auch der Wackerstein ist ein markanter Aussichtsfelsen auf der Tour. Bergauf, bergab, vorbei an weiteren Aussichtspunkten und alten Gemäuern geht es auch auf dem "hochgehadelt". Nach knapp 13 Kilometern hat man sich den Wander-Adelstitel redlich verdient. Und bei weniger Höhenmetern bietet der "hochgehblickt" einen einzigartigen Ausblick von unten auf das Albpanorama. Entlang der Wege laden Bänke und Liegen zu einer Pause in dieser reizvollen Landschaft ein. Unter www.hochgehberge.de werden alle Wanderungen detailliert vorgestellt. Jede Beschreibung enthält außerdem Extra-Tipps zu Sehenswürdigkeiten, Freizeit- oder Einkehrmöglichkeiten.

Frühlingsstimmung in den Streuobstwiesen unterhalb der Burg Teck. Foto: djd/hochgehberge/Angela Hammer

Frühlingsstimmung in den Streuobstwiesen unterhalb der Burg Teck. Foto: djd/hochgehberge/Angela Hammer

Genuss geht vor!

Ausschlaggebend für die Auswahl aller Strecken ist die Schönheit der Landschaft und damit der Genuss beim Wandern. Die zwischen 4 und 14 Kilometer langen Rundwanderwege können nach persönlicher Vorliebe und Kondition ausgewählt werden. An den Startpunkten informiert eine Tafel mit Übersichtskarte und Hinweisen zur Tour. Damit auch die Gaumenfreuden nicht zu kurz kommen, laden Gasthöfe und Direktvermarkter zum Verkosten der schwäbischen Spezialitäten ein. Regionale Lebensmittel können außerdem oftmals direkt ab Hof erworben werden.

Einkehren und die regionaltypischen Gerichte probieren: Das gehört zu einer zünftigen Wanderung dazu. Foto: djd/hochgehberge/Angela Hammer

Einkehren und die regionaltypischen Gerichte probieren: Das gehört zu einer zünftigen Wanderung dazu. Foto: djd/hochgehberge/Angela Hammer

Das märchenhafte Schloss Lichtenstein ist auch für Kinder ein spannendes Ausflugsziel. Foto: djd/hochgehberge/Angela Hammer

Das märchenhafte Schloss Lichtenstein ist auch für Kinder ein spannendes Ausflugsziel. Foto: djd/hochgehberge/Angela Hammer

Der Aussichtsturm auf der Hohen Warte steht Besuchern offen. Foto: djd/hochgehberge/Angela Hammer

Der Aussichtsturm auf der Hohen Warte steht Besuchern offen. Foto: djd/hochgehberge/Angela Hammer

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