Der schönste Sommerort Berlins: Die Kolonnaden Bar der Museumsinsel

Der schönste Sommerort Berlins: Die Kolonnaden Bar der Museumsinsel  ©  Staatliche Museen zu Berlin / Markus Glahn
Der schönste Sommerort Berlins: Die Kolonnaden Bar der Museumsinsel © Staatliche Museen zu Berlin / Markus Glahn

Die Kolonnaden Bar öffnet zwischen 5. Juni und 31. August 2025 Ein lauer Abend unter Säulen und Sternen

SPK, visitBerlin und die Weddinger Vagabund-Brauerei starten gemeinsam in die neue Saison – mit über 50 kostenfreien Veranstaltungen und dem Inselbier „Wissensdurst“

Es gibt Orte in Berlin, die sich anfühlen wie ein kleines Wunder. Die Kolonnaden Bar auf der Museumsinsel ist so einer. Wenn die Sonne sich langsam über der Spree senkt und die letzten Strahlen goldene Muster auf das Wasser malen, beginnt hier die schönste Zeit des Tages. Umgeben vom Weltkulturerbe, mit Blick auf Pergamon und Bode-Museum, wird aus einem Stück Stein und Geschichte ein vibrierender Treffpunkt für Berliner Lebenslust. Zwischen Säulen fließt kein Pathos, sondern Craftbier – gebraut von den urbanen Rebellen der Vagabund-Brauerei. Und wer hier sitzt, sitzt mitten im Herzen der Hauptstadt – und doch wie in einem anderen Universum: leichter, verspielter, poetischer.

Ein Festival, das mehr als nur Bier serviert

„Hier sind wir“ – so heißt das Motto des neuen Festivals, das in diesem Sommer die Kolonnaden belebt. Über 50 Veranstaltungen – allesamt kostenfrei – verwandeln den Ort bis Ende August in eine Bühne der Vielfalt. Ambient-Klänge am Mittwoch, akustische „Museum Sessions“ am Donnerstag, rebellische Kollektivsounds am Freitag, Tanz und DJ-Kultur am Samstag und klassische Musik mit Opernflair am Sonntag. Es ist ein kultureller Flickenteppich, der sich nicht anbiedert, sondern einlädt – zum Lauschen, Träumen, Denken. Und zum Genießen: Mit dem eigens gebrauten „Wissensdurst“-Bier wird nicht nur angestoßen, sondern ein Statement gemacht – für Freiheit, Kunst und Wissenschaft.

An fünf Tagen pro Woche erwartet die Gäste der Kolonnaden Bar ein abwechslungsreiches Programm:

  • Ambient – mittwochs laden ruhige Klanglandschaften und sanfte Melodien zum Innehalten ein – ein atmosphärischer Abend für eine kleine Auszeit mitten in der Woche
  • Museum Sessions – donnerstags sorgen akustische Konzerte und Songwriter:innen für entspannte Klänge nach dem Museumsbesuch.
  • Collective Takeover – freitags übernehmen Kollektive aus der Stadt und darüber hinaus die Bühne: mit Sounds, Haltung und Energie.
  • Freiluft Sommer – samstags wird getanzt: DJ-Sets, Disco und Sonnenuntergangskultur im Herzen Berlins.
  • Classical Sundowner – sonntags klingt die Woche stilvoll aus: mit klassischer Musik, Oper, Jazz – und einem Schuss Kabarett.

Die Kolonnaden-Bar öffnet ab dem 5. Juni immer mittwochs und donnerstags von 14 bis 22 Uhr und freitags bis sonntags von 12 bis 22 Uhr.

Kolonnaden Bar  © Staatliche Museen zu Berlin / Valerie Schmidt

Kolonnaden Bar © Staatliche Museen zu Berlin / Valerie Schmidt

Der neue Mittelpunkt für alle, die Sommer anders wollen

Wer in Berlin nach Sommer sucht, findet ihn nicht nur in Parks und an Seen. Die Kolonnaden Bar ist der neue Mittelpunkt für alle, die Kultur schmecken und Leichtigkeit leben wollen. Zwischen dem Brandenburger Tor und dem Fernsehturm schlägt hier ein urbanes Herz, das nicht laut sein muss, um gehört zu werden. Vielleicht ist das der wahre Luxus dieses Ortes: Er ist offen, überraschend, stilvoll – und einfach schön. Also: Hinsetzen, „Wissensdurst“ bestellen, anstoßen – und Berlin neu entdecken. Der schönste Sommerort der Stadt wartet.

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Mitten im Herzen der Stadt, wo Geschichte auf Gegenwart trifft, liegt die Kolonnaden Bar – genauer gesagt am südlichen Ufer der Museumsinsel, direkt an den eindrucksvollen Kolonnaden des Alten Museums. Wer den Berliner Dom im Rücken hat und über die Schlossbrücke flaniert, braucht nur der Musik, dem Lachen und dem leichten Duft von Hopfen zu folgen. U-Bahn-Nostalgiker steigen am besten an der Station „Museumsinsel“ (U5) aus, Flaneure erreichen die Bar bequem über die Straßen „Am Lustgarten“ oder „Bodestraße“. Auch vom Hackeschen Markt sind es nur wenige Schritte. Fahrräder finden ringsum Platz, für Autofahrer empfiehlt sich allerdings das Berliner Standardrezept: besser sein lassen. Denn wer hierherkommt, der bleibt – und zwar am liebsten bis zum letzten Akkord bei Sonnenuntergang.

Mehr Informationen:

visitBerlin.de

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